HAARP

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Angels don't play this HAARP, kurz auf Deutsch

HAARP ist die englische Abkürzung für "Highfrequency Activ Auroral Research Program" (Aktives Hochfrequenzprojekt zur Erforschung der Aurora). Diese Technik war ein gemeinsames Projekt der US-amerikanischen Luftwaffe und Marine und dem Geophysikalischen Institut der Universität Fairbanks, Alaska. Offiziell war es ein reines Forschungsprojekt zur Untersuchung der Ionosphäre. Die erste HAARP-Installation wurde 1997 auf einem extra für diesen Zweck errichteten Militärstützpunkt nordöstlich von Anchorage in der Nähe der Ortschaft Gakona, Alaska mit einer Fläche von 23 Hektar und einem Komplex aus 360 Antennentürmen in Betrieb genommen. Damit wird mit gigantischen Energien die Ionosphäre bestrahlt, angeblich um sie zu untersuchen. Das eigentliche Ziel dieses Projektes ist aber ganz anderer, militärischer Natur.

Das Funktionsprinzip dieser HAARP-Wellen ist eine niederfrequente Trägerwelle (ELF-Welle), der dann hochfrequente Wellen als Funktionsfrequenzen aufmoduliert werden, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Die Ionosphäre wird als flexible Projektionsfläche verwendet, um damit punktgenau Gebiete auf dem ganzen Globus mit beliebig modulierbaren Frequenzen zu bestrahlen. ELF-Wellen (elektromagnetische Niederfrequenz-Wellen) waren im letzten halben Jahrhundert Gegenstand vieler wissenschaftlicher Untersuchungen, die meist vom Militär initiiert und bezahlt wurden, da diese Wellen durch ihre Eigenschaften und die zunehmende Beherrschung ihrer Wirkungen ein schier unendliches Gebiet der elektromagnetischen Erforschung und Beeinflussung der Erde und der Menschen eröffnen.

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Die wichtigsten Anwendungen sind:
- EMP-sichere Kommunikation mit eigenen sowie Ortung von feindlichen, getauchten U-Booten über ELF-Wellen. (EMP [elektromagnetische Impulse] sind Schockwellen, die unter anderem bei Kernwaffenexplosionen ausgelöst werden und eine weitreichende Störung hochfrequenter Telekommunikation und eine Zerstörung von elektronischen Bauteilen bewirken)
- Durchstrahlung der oberen Erdkruste (Erdtomographie) zur Ausspähung feindlicher, unterirdischer Anlagen über große Distanzen und zur Aufspürung von Öl- und Gasfeldern
- Hocheffektive Abschirmung großer Gebiete vor Interkontinentalraketen und anderen ballistischen Flugkörpern
- Zerstörung von Kommunikations- und Spionagesatelliten
- Radaranwendungen (Differenzierung zwischen eigenen und feindlichen Flugkörpern)
- Störung bzw. Unterbindung drahtloser Nachrichtentechnik (Funk, Radar, Telefon, TV, Radio etc.)
- Beeinflussung elektronischer Bauteile (Halbleiter, elektromagnetische Datenträger) bis zur thermischen Zerstörung
- Globale Wettermanipulation
- Weitläufige, massive Manipulationen von geophysikalischen Systemen (Auslösen von Erdbeben, Vulkanausbrüchen etc.).

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Die gravierendsten Gefahren dieser Ionosphärenbestrahlungen sind:
- Die teilweise Zerstörung dieser Schutzschicht unserer Erde mit globalen, verheerenden Auswirkungen auf das Klima und eine Zunahme der einfallenden Strahlung. Dies stellt für alle Menschen und die Flora und Fauna der Erde eine ernstzunehmende Bedrohung dar, da diese Schutzschicht die harte kosmische Strahlung und die schädlichen Anteile des Sonnenlichts zurückhält
- Die globale Zunahme von Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüchen und Klimakatastrophen
- Die Beeinflussung elektromagnetischer Kommunikations-, Wachstums- und Orientierungsmechanismen der Tierwelt (z.B. bei Zugvögeln).

Es sieht für mich so aus, als ob der neue Mobilfunkstandart diese Techniken (Trägerwelle und Funktionswelle) übernommen hat. Vielleicht kann sich noch jemand daran erinnern, daß in den 1990er Jahren ein „unerklärliches Phänomen“ durch die süddeutsche Presse ging: ein zeitweise auftretender, seltsamer Brummton direkt am Rand der Hörbarkeit, der für viele Menschen eine Belastung war. Offiziell wurde dafür keine Erklärung gefunden. Dieser Brummton war die technisch noch nicht ausgereifte Trägerwelle. Frequenzsensitive Menschen wissen genau zu berichten, welche Krankheitsmuster, Schmerzen und Dysfunktionen aktuell über die Funktionswelle gesendet werden.

Auswirkungen dieser Frequenzen sind:
- Tiefgreifende Bewußtseinsmanipulationen großer Teile der Erdbevölkerung durch Aussendung spezifischer EEG-Wellen und anderer physiologischer Signale (Stimmenhören, seltsame Gedanken, Bilder und Töne). Diese Wirkungen werden durch Amalgamfüllungen und Piercingschmuck noch verstärkt
- Psychosomatische Beeinflussung über das Mobilfunknetz
- Elektromagnetische Induktion von Schmerzen und Krankheitsmustern
- Globale Veränderung fundamentaler menschlicher Biorhythmen und der DNS-Replikation (Krebs).

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Interview mit Werner Altnickel

Auch die Katastrophe von Tschernobyl ergibt in diesem Zusammenhang ein anderes Bild. Im kalten Krieg fand zwischen den USA und der Sowjetunion ein (von den meisten unbemerkter) Skalarwaffenkrieg statt, der an diesem 26. April 1986 dazu führte, daß der Reaktor in Tschernobyl explodiert ist, da die USA die dort vorhandenen Sendeanlagen blockiert hat, die als „russischer Specht“ bekannt geworden sind.

Angels don't play this HAARP, umfassend auf Englisch

Artikel aus dem Stern Nr. 06 vom 05.02.2005:
Physik: Künstliche Polarlichter
Die Winternächte im hohen Norden sind kalt, lang und dunkel - nur einen Vorteil hat es dann, in diesen Breiten zu leben: atemberaubende Polarlichter, die über den Himmel zucken. Das Naturschauspiel künstlich anzuregen ist Forschern der US-Luftwaffe gelungen, wie sie jetzt im britischen Wissenschaftsmagazin "Nature" berichten. In einer eisigen Nacht im vergangenen März sendeten die Wissenschaftler derart energiereiche Radiowellen in den Himmel Alaskas, daß die Luft sichtbar grün aufleuchtete. Schalteten sie ihre Anlage ab, verschwand die Erscheinung; knipsten sie ihr Gerät wieder an, kam auch das Leuchten wieder. Ein Gedanke, der schon länger in den Köpfen der Menschen am Polarkreis spukt, kam den Atmosphärenforschern nach dem Experiment wieder in den Sinn: Straßenlampen durch künstliche Nordlichter zu ersetzen.

HAARP-Phänomen
 
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