Aura

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AURA

Wir sind gesund, wenn die Aura vollständig, kraftvoll, rein und von ständig nachfließender Energie durchströmt wird. Hellsichtige Menschen sehen dann klare, intensiv leuchtende Farben, die von Mensch zu Mensch variieren. Diese Farben stehen in direkter Beziehung zu unseren Gefühlen und mentalen Zuständen. Diese lebensnotwendige Energie versorgt unseren physischen Körper und sorgt für eine Kontinuität von Struktur und Materie.

Die ersten Anzeichen einer Krankheit sind oft in der Aura zu beobachten, bevor sie auf der zellulären Ebene bemerkbar werden. Das Kraftfeld wird dann kleiner, die Farben verblassen und tendieren eher in Richtung Grau, Braun oder Schwarz. Manchmal fehlen auch ganze Teile. Da ständig neue Energie aufgenommen und alte Energien abfließen, reinigt und regeneriert sich die Aura. Im Normalfall ist dann irgendwann die akute Erkrankung vorbei und wir sind wieder gesund.

Anders bei chronischen Krankheiten: der kontinuierliche Durchfluß ist „verstopft“, es fließen zu wenig neue Energien nach und die alten, verschmutzten Energien können nicht mehr vollständig abfließen. Die Aura schafft es nicht mehr, sich vollständig zu regenerieren und gerät so in einen dauerhaften Schwächezustand, aus dem sie selbst nicht mehr herauskommt. Dazu können Teile der Aura in diesen Schwächezuständen vermehrt Energien absorbieren und damit den Kraftverlust noch vergößern. In solchen Zuständen sind Therapeutika, die nur die zellulären Ebenen beeinflussen, meist nicht sehr erfolgreich, da diese Ebenen untergeordnet sind.

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Schwingungsmedizin (Informationsmedizin), die die Aura direkt beeinflusst, kann gut dabei helfen, diese chronischen Schwächezustände zu beenden. Die Herausforderung ist dabei, die richtigen Frequenzen zu finden, die mit der Schwächung der Aura in Resonanz treten. Hier gibt es eine persönliche Erfahrung mit einem homöopathischen Komplexmittel. Eine andere Möglichkeit ist es, den Energiekörper direkt mit Techniken wie Reiki, Sekhem, Prana-Healing, Schamanismus etc. zu behandeln. Richtig angewendet wird der Energiestau damit kleiner oder aufgelöst und sorgt dafür, daß die natürlichen Selbstheilungskräfte gestärkt werden.

Natürlich ist es auch möglich, sich selbst zu helfen (Meditation, Yoga, Chi-Gong, autogenes Training etc.). Jedoch sind für einen selber solche Wege etwas schwieriger, weil bei chronischen Krankheiten einem oft die Kraft und Ausdauer fehlen und es als mühselig und zeitintensiv wahrgenommen wird.

Wir können den Wind nicht ändern,
aber die Segel anders setzen.
  Aristoteles

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