Schwingungsmedizin

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SCHWINGUNGSMEDIZIN

Diese Medizin kann mit Wasser hergestellt werden. Wasser ist die erstaunlichste Flüssigkeit auf diesem Planeten und viel mehr als nur H-O-H (zwei Atome Wasserstoff und ein Atom Sauerstoff). Es verhält sich in mindestens 12 physikalischen Aspekten anormal, z.B. müßte Wasser dem Periodensystem nach bei Raumtemperatur als Gas vorliegen und übel riechen. Tut es aber nicht. Es müßte als Eis am schwersten sein und nicht bei +4 Grad Celsius.

Ein weiteres Phänomen ist die starke Bindungsfreudigkeit bei +37 Grad. Es ist kein Zufall, daß das unsere Körpertemperatur ist. Wasser in flüssiger Form sollte man wegen seiner komplexen Struktur und Eigenschaften eher als Flüssigkristall denn als Flüssigkeit bezeichnen. Wenn man sich genauer mit Wasser beschäftigt merkt man, daß alle diese Anomalien auf die eine oder andere Weise die Überlebensbedingungen auf der Erde ermöglichen und unterstützen.

Bemerkenswert ist, daß Wasser ein Erinnerungsvermögen hat, d.h. sich von seiner Schwingung her verändert, wenn es mit einem Stoff oder einer Schwingung in Berührung kommt. Das Schwingungsmuster wird erst wieder gelöscht, wenn das Wasser in Bewegung ist (z.B. in einem Wildbachlauf) oder mit sonst einer Methode neutralisiert wird (Slim-Spurling-Tools, Resonanzgerät oder Wasserwirbler etc.). Interessant zu diesem Thema sind die Forschungen von Herrn Masaru Emoto.

Für uns nachteilig an diesem Erinnerungsvermögen ist die globale Umweltverschmutzung mit ihren vielen giftigen Substanzen. Selbst ein technisch gefiltertes und chemisch reines Wasser kann noch Prägungen von schädlichen Stoffen haben und verändert dadurch die Schwingung in unseren Körperflüssigkeiten zu unserem Nachteil, wenn wir dieses Wasser trinken. Das Gute an dieser Eigenschaft: reines Wasser kann man als Trägersubstanz verwenden und jede beliebige therapeutische Schwingung aufmodulieren.

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Orthodoxe Wissenschaftler können bei solchen Aussagen nur den Kopf schütteln. Sie sagen, sie hätten derartige Eigenschaften noch nie gemessen. Verständlich, denn die Wissenschaft kann nur das beweisen, was sie auch kennt und darüber hinaus wird mit ihren Messgeräten ein elektromagnetisches Feld erzeugt, das genau diese Schwingungseigenschaften überdeckt.

Die Herausforderung bei der Schwingungsmedizin ist die Auswahl der richigen Frequenzen (das Schlüssel-Schloß-Prinzip). Wenn die falsche, nicht zur Erkrankung passende Schwingung verwendet wird, passiert meist gar nichts. Bei der Auswahl der richigen Schwingung helfen Kinesiologie, Tensor, Pendel, Bioresonanz oder der gesunde Menschenverstand. Das Schöne an dieser Medizin ist, daß es keine sanfteren Mittel gibt. Das Schwingungsprinzip ist die Grundlage verschiedener Mittel, die sich dieser Eigenschaft bedienen:

Homöopathie:

Ein Stoff aus dem Tier-, Pflanzen- oder Mineralreich wird nach dem Kontakt mit Wasser oder Alkohol mit Wasser verdünnt (bis zu 10 hoch 1000) und bei genau der Krankheit eingesetzt, die den Symptomen entspricht, die ein Gesunder beim Kontakt mit dem Stoff entwickelt (griechisch: homoion = ähnlich, pathos = Leiden). Verblüffenderweise verstärkt sich die Wirkung der Homöopathika mit zunehmender Verdünnung (= Potenzierung).

Seitdem Samuel Hahnemann dieses Prinzip entdeckt hat wird es von Vielen kritisiert und bekämpft. Die orthodoxe Wissenschaft kennt keine feinstoffliche Schwingung. Homöopathie ist Informationsmedizin und kann damit nur individuell wirksam sein. Das bedeutet, daß nur die individuell passende Schwingung eine therapeutische Wirkung entfaltet.

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Damit haben aber die etablierten wissenschhaftlichen Methoden keine Evidenz, die zur Erforschung der Wirksamkeit eines Medikaments Reihenuntersuchungen einsetzen. Diese können das Prinzip der Individualität nicht abbilden. Dieses ist aber so wichtig, daß selbst bei der richtigen Wahl des Wirkstoffes die falsche Potenz die therapeutische Wirkung mindern oder sogar verhindern kann. Dadurch führen Reihenuntersuchungen zu irreführenden Ergebnissen.

Nun ist seit einiger Zeit eine bestimmte Tendenz wahrnehmbar. Diese will uns davon überzeugen, daß Homöopathie nur auf dem Placeboeffekt beruht, was angeblich sogar wissenschaftlich bewiesen ist. Das Argument des Placeboeffekts ist aber sehr einfach zu wiederlegen: wie sollten die therapeutischen Wirkungen von Homöopathie bei Säuglingen und Tieren mit dem Placeboeffekt zu erklären sein?

Bio-Resonanz:

Eine krankhafte Schwingung in der Zellflüssigkeit wird vom Resonanzgerät erfasst. Wasser wird mit der umgekehrten Schwingung aufgeladen (umgekehrt heißt Wellenberg wird zu Wellental und Wellental zu Wellenberg). Durch Trinken dieses Wassers wird die krankhafte Zellinformation gelöscht. Oder die Löschung findet auf einer Spezialmatte statt, auf der man liegt und die an das Resonanzgerät angeschlossen ist.

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Lichtwasser:

Ein besonderes Wasser. Bestimmte Quellen an heiligen Orten (Lourdes, Fatima, Montichiari etc.) haben ein Wasser, das auf alle Lichtfrequenzen resonant ist. Ein Merkmal der echten Lichtwässer ist, daß man sie bei sorgfältiger Aufbewahrung unendlich oft reproduzieren kann.

Bach-Blüten:

Bestimmte Blüten werden zur Mittagszeit in eine Schale mit Wasser gelegt und ins Sonnenlicht gestellt. Die Wirkungen der Bütenessenzen sind (bei der richtigen Wahl der Bütenmischung) sehr tief gehend und emotionaler und seelischer Natur. Jedoch sind ab einem gewissen Punkt auch körperliche Veränderungen wahrnehmbar. Vielen bekannt sind Notfall-Tropfen oder Notfall-Creme, die mit fünf Blütenessenzen hergestellt werden.

Edelstein-Wasser:

Edelsteine werden in Wasser gelegt. Wenn die Steine kraftvoll und das Wasser hochschwingend ist, entsteht mit der Zeit eine wirksame energetische Medizin.

Mandala-Wasser:

Ein Fläschchen Wasser wird eine bestimmte Zeit auf ein oder mehrere Mandala-bild/er gestellt. Hier übertragen sich nur die Schwingungen der Farben und Formen.

Diese Liste könnte noch länger werden, doch soll dies hier genügen. Ich persönlich verwende derzeit vorzugsweise Homöopathika, Bach-Blüten und mit Slim-Spurling-Tools (radionisch) hochgeschwungenes Wasser.

Wenn alle dasselbe denken,
wird nicht viel gedacht.

Karl Valentin

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