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ANKH
Dieses Zeichen ist nicht nur die ägyptische Hieroglyphe für „Leben“ und das Symbol für eine besondere Art der Energielenkung beim Orgasmus (das „Ankhen“, siehe dazu auch Die Merkaba-Meditation, Seite 10 bis 12.). Es war auch die Form eines mächtigen, mental steuerbaren Werkzeugs zu der Zeit, als sich noch gewisse Gerätschaften in der großen Pyramide befunden haben, die mit diesem Werkzeug in Resonanz gingen.
Dieses Werkzeug setzte eine große Klarheit und Selbstkontrolle voraus. Die ägyptischen Pharaonen und Hohepriester wurden in deren Gebrauch unterwiesen. Die Grenzen dieses extraterrestrischen Instruments waren nur die eigenen Beschränkungen und Glaubenssätze. Deshalb war eine entsprechende Ausbildung vor dem Einsatz wichtig, damit alles mit diesem Werkzeug möglich wurde.
Die Geschichte von Moses und der Flucht der Juden aus Ägypten kann von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet werden, wenn er damals nicht seinen Stab auf das Rote Meer gerichtet sondern ein Ankh-Werkzeug die Teilung des Wassers hervorgerufen hat. Dies beinhaltet dann aber eine Einweisung von Moses in diese Technik und setzt den Raub eines dieser Werkzeuge oder Hilfe von entsprechender Stelle voraus.
In Nordägypten wurden zahlreiche alte und tiefe Brunnen entdeckt, die exakt senkrecht und erstaunlich gleichmäßig sind und auf deren Grund sich Steinplatten befinden, die genau die gleiche Größe wie die Brunnenschächte haben. Keiner konnte sich vorstellen, wie diese Brunnen gebaut worden sind.
Das ging damals so: man legte eine Steinplatte an einer entsprechenden Stelle auf den Boden, richtete das Ankhwerkzeug darauf und formulierte den mentalen Befehl „SCHWER“. Dadurch sank die Steinplatte in den Boden und bildete den Schacht.
Eine Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht.
Mark Twain
